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IMMO-NEWS
2024
Perchtoldsdorfer Wohntraum zu verkaufen
In einer der begehrtesten Lagen von Perchtoldsdorf, in einer ruhigen Sackgasse, genau an der Adresse Otto-Zimmermann-Straße 3, umgeben von Weingärten, entsteht bis zum Ende des kommenden Jahres eine besonders luxuriöse Immobilie. Was erwartet die künftigen Besitzer des Traumhauses, das für 2,75 Millionen Euro zum Kauf angeboten wird? Die Villen von Designhaus Schillab sind bekannt für ihre moderne und elegante Architektur sowie die sorgfältige Auswahl nachhaltiger Baumaterialien und exklusiver Haustechnik. Die nach Süden und Westen ausgerichtete Lage verspricht zudem helle und freundliche Räume. Und da der Baustart noch nicht erfolgt ist, können potenzielle Käufer noch eigene Wünsche einbringen, etwa betreffend das Design, die Form sowie die Größe des Hauses und die Anzahl der Zimmer. Mit einer Wohnnutzfläche von 393 m2 könnte die Architektenvilla, die auf einem 695 m2 großen Grundstück realisiert wird, besonders Familien ansprechen. Neben der Naturnähe ist auch der traumhafte Ausblick auf die umliegenden Weinberge, Hügel und Wälder ein weiteres Highlight der Liegenschaft. Trotz der naturnahen Lage liegt die Wiener Stadtgrenze nur sieben Autominuten entfernt. Den charmanten Hauptplatz des beliebten Wohnorts erreicht man in fünf Autominuten.
Wien: Siegerprojekt für Confraternität-Neubau steht fest
Den Realisierungswettbewerb für den gemeinsamen Neubau der
Privatkliniken Goldenes Kreuz und Confraternität am Standort Skodagasse in Wien-Josefstadt, konnte das Büro Baumschlager Eberle Architekten für sich entscheiden. „Das Siegerprojekt überzeugt mit einer großen Kenntnis der Anforderungen an eine moderne Spitalinfrastruktur“, erklärt Mag. Cornelia Obermeier, Geschäftsführerin der beiden Kliniken, die Entscheidung der Wettbewerbsjury. Der Baustart für den Neubau ist Mitte 2026 geplant, die Fertigstellung 2028. Die neue Klinik soll über 120 Betten auf vier Bettenstationen (Einzelzimmeranteil: 80 %) verfügen sowie unter anderem sechs Operationssäle, zwei Endoskopieräume, vier Kreißsäle und ein zeitgemäßes Ordinations- und Tagesklinikumzentrum vorgesehen. Insgesamt wird das gesamte medizinische Spektrum der beiden Kliniken angeboten. Besonderes Augenmerk sollen die Erhaltung und Erweiterung des begrünten Außenraums bekommen. So soll etwa ein öffentlich zugänglicher Garten zu einer grünen Erholungsoase für den 8. Bezirk werden.
Unwetterschäden steuerlich geltend machen
Das jüngste Hochwasser hat bekanntlich vor allem im Osten Österreichs gewaltige Schäden verursacht. Davon sind natürlich auch Ärzte betroffen. Zumindest ein schwacher Trost: Sowohl Privatpersonen als auch Betriebe können Belastungen durch Hochwasser, Vermurungen oder Sturmschäden steuerlich geltend machen. Laut Birgit Perkounig, Partnerin von TPA Steuerberatung, können private Aufwendungen zur Beseitigung von Unwetterschäden in voller Höhe als außergewöhnliche Belastung bei der jährlichen Steuererklärung geltend machen – egal ob Arbeitnehmerveranlagung oder Einkommensteuererklärung. Abzugsfähig seien etwa Kosten für die Reparatur und Sanierung von weiter benutzbaren Wohnungen und Wohnhäusern bzw. beschädigten Gegenständen. Absetzbar seien zum Teil auch die Kosten für die Ersatzbeschaffung zerstörter Gegenstände. Ärztliche Betriebe könnten ebenfalls Aufwendungen zur Beseitigung von Schäden in voller Höhe als Betriebsausgaben oder Werbungskosten bei der jährlichen Steuererklärung geltend machen. Sofort abgeschrieben werden könnten Kosten für die Beseitigung der unmittelbaren Katastrophenfolgen, Kosten für die Reparatur und Sanierung beschädigter Gegenstände sowie die Kosten der (teilweisen) Entwertung von betrieblichen Gegenständen.
Wiener Immobilieninvestment mit Steuervorteilen
Bauherrenmodelle sind eine interessante Möglichkeit, um in Immobilien zu investieren. Damit erwirbt man nämlich nicht nur Anteile an einem geförderten Wohnbauprojekt, was bekanntlich gerade aktuell besonders gefragt ist, Stichwort: leistbares Wohnen, sondern kann gleichzeitig steuerliche Vorteile in Anspruch nehmen. DDr. Gerold Pinter, Gründer und Geschäftsführer der Wohninvest, spricht von einem „wertgesicherten Zusatzeinkommen aus regelmäßigen Mieteinnahmen“. Die Funktionsweise: Die Sanierungs- und Baukosten werden über 15 Jahre abgeschrieben. Dabei entstehen steuerliche Verluste, die einerseits mit den Mieterlösen gegengerechnet werden und andererseits auch mit dem normalen Erwerbseinkommen kompensiert werden. Vor allem Anleger mit höherem Einkommen sparen so Einkommens- oder Lohnsteuer. Ein spannendes Bauherrenmodell hat die Wohninvest gerade in Wien im Angebot: Am Währinger Gürtel 134 nahe dem AKH in Wien-Alsergrund wird ein Gründerzeithaus generalsaniert und um drei Obergeschosse und ein Dachgeschoss aufgestockt. Dabei entstehen 16 Wohneinheiten mit Freiflächen sowie einem Gemeinschaftsgarten im Innenhof. „Die innerstädtische Lage und der Flächenzugewinn versprechen höchstmögliches Wertsteigerungspotenzial”, erklärt Pinter..
Exklusiv Wohnen in der Wiener Kettenbrückengasse
Nachdem kürzlich die ersten Wohnungen des Objekts „THE FUSION by WINEGG“ (Kettenbrückengasse 22) ihren Besitzern übergeben wurden, wird derzeit ein weiteres Wohnprojekt des Wiener Immobilienunternehmens in der Kettenbrückengasse revitalisiert. Zu „The ESSENZ NO. 1“, gelegen an der Adresse Kettenbrückengasse 1, gehören 32 luxuriöse Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von ca. 34 bis 152 m². Konkret verfügen die 22 Regelgeschoßwohnungen über ein bis drei Zimmer (35 bis 96 m²) und Balkone, Terrassen oder Gärten. Die zehn Dachgeschoßwohnungen in den obersten beiden Stockwerken bieten zwei bis vier Zimmer (50 bis 152 m²) und großzügige Freiflächen. Gemeinsam haben sie offene Raumstrukturen, die viel Platz zur freien Entfaltung bieten sollen, wie Christian Winkler,
Gründer und Geschäftsführer der WINEGG Realitäten GmbH, festhält. „Essenz ist für uns die Reduktion auf das Wesentliche, um vollkommen zu sein“, erklärt er. Dass neben hoher Qualität auch auf Nachhaltigkeit geachtet wurde, bestätigt die Auszeichnung mit dem DGNB-Vorzertifikat in Gold. Keine Wünsche offen lässt die Lage beim Naschmarkt mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten sowie Lokalen und Restaurants.
Falco-Villa in Gars am Kamp für Besucher geöffnet
26 Jahre nachdem Hans Hölzel, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Falco, verstarb, ist seine Villa in Gars am Kamp seit Kurzem für Besucher geöffnet. Für echte Fans ist ein Besuch wohl ein „Muss“, versichert doch die Falco Privatstiftung, dass sich das Jugendstil-Haus größtenteils in dem Zustand befindet, in dem es der Künstler und später seine Mutter, die 2014 starb, verlassen haben. Errichtet wurde die geschichtsträchtige Villa 1895/96 für die Wienerin Eugenia Holzwarth, die sie 1904 an die Schwestern Johanna und Therese Heiser verkaufte. Ab 1917 war der Geschäftsmann Adolf Adam der neue Eigentümer. Die Villa blieb jedenfalls bis 1987 im Besitz der Familie Adam, als sie Falco schließlich erwarb. Dass der „Falke“ nach wie vor seine Fans begeistert, zeigt der Andrang am ersten offenen Wochenende im Juni: Innerhalb kürzester Zeit waren alle Karten ausverkauft. Informationen zu den Besuchsterminen und Tickets finden Interessenten unter der neu eingerichteten eigenen Website der Villa.
Österreichweit muss man am Mondsee im Durchschnitt am meisten für eine Neubauimmobilie in Ufernähe bezahlen.
Wohnen am Wasser hat seinen Preis
Die Immobilienexperten von Exploreal und Willhaben.at haben die Preise von Neubauprojekten an 13 heimischen Gewässern in Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich, Wien, Burgenland und Kärnten unter die Lupe genommen. Das Ergebnis kommt wenig überraschend: Für ein neu errichtetes Domizil in Ufernähe muss man deutlich mehr auf den Tisch legen als für vergleichbare Lagen, die etwa fünf Kilometer entfernt sind. Konkret beläuft sich das Preisplus auf 60 %.
Am höchsten ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis mit 13.651 Euro am Mondsee, gefolgt von Neusiedlersee (12.294 Euro), Faaker See (12.180 Euro), Bodensee (9.020 Euro) und Attersee (8.920 Euro). Vergleichsweise günstig sind die Preise für Neubauprojekte an Gewässern wie der Alten Donau in Wien (8.298 Euro/m²), am Traunsee (7.164 Euro/m²) oder am Wörthersee (6.562 Euro/m²).