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IMMO-NEWS

2024

Wiener Immobilieninvestment mit Steuervorteilen

Bauherrenmodelle sind eine interessante Möglichkeit, um in Immobilien zu investieren. Damit erwirbt man nämlich nicht nur Anteile an einem geförderten Wohnbauprojekt, was bekanntlich gerade aktuell besonders gefragt ist, Stichwort: leistbares Wohnen, sondern kann gleichzeitig steuerliche Vorteile in Anspruch nehmen. DDr. Gerold Pinter, Gründer und Geschäftsführer der Wohninvest, spricht von einem „wertgesicherten Zusatzeinkommen aus regelmäßigen Mieteinnahmen“. Die Funktionsweise: Die Sanierungs- und Baukosten werden über 15 Jahre abgeschrieben. Dabei entstehen steuerliche Verluste, die einerseits mit den Mieterlösen gegengerechnet werden und andererseits auch mit dem normalen Erwerbseinkommen kompensiert werden. Vor allem Anleger mit höherem Einkommen sparen so Einkommens- oder Lohnsteuer. Ein spannendes Bauherrenmodell hat die Wohninvest gerade in Wien im Angebot: Am Währinger Gürtel 134 nahe dem AKH in Wien-Alsergrund wird ein Gründerzeithaus generalsaniert und um drei Obergeschosse und ein Dachgeschoss aufgestockt. Dabei entstehen 16 Wohneinheiten mit Freiflächen sowie einem Gemeinschaftsgarten im Innenhof. „Die innerstädtische Lage und der Flächenzugewinn versprechen höchstmögliches Wertsteigerungspotenzial”, erklärt Pinter..

www.wohninvest.at

Exklusiv Wohnen in der Wiener Kettenbrückengasse

Nachdem kürzlich die ersten Wohnungen des Objekts „THE FUSION by WINEGG“ (Kettenbrückengasse 22) ihren Besitzern übergeben wurden, wird derzeit ein weiteres Wohnprojekt des Wiener Immobilienunternehmens in der Kettenbrückengasse revitalisiert. Zu „The ESSENZ NO. 1“, gelegen an der Adresse Kettenbrückengasse 1, gehören 32 luxuriöse Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von ca. 34 bis 152 m². Konkret verfügen die 22 Regelgeschoßwohnungen über ein bis drei Zimmer (35 bis 96 m²) und Balkone, Terrassen oder Gärten. Die zehn Dachgeschoßwohnungen in den obersten beiden Stockwerken bieten zwei bis vier Zimmer (50 bis 152 m²) und großzügige Freiflächen. Gemeinsam haben sie offene Raumstrukturen, die viel Platz zur freien Entfaltung bieten sollen, wie Christian Winkler,
Gründer und Geschäftsführer der WINEGG Realitäten GmbH, festhält. „Essenz ist für uns die Reduktion auf das Wesentliche, um vollkommen zu sein“, erklärt er. Dass neben hoher Qualität auch auf Nachhaltigkeit geachtet wurde, bestätigt die Auszeichnung mit dem DGNB-Vorzertifikat in Gold. Keine Wünsche offen lässt die Lage beim Naschmarkt mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten sowie Lokalen und Restaurants.

www.winegg.at

Falco-Villa in Gars am Kamp für Besucher geöffnet

26 Jahre nachdem Hans Hölzel, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Falco, verstarb, ist seine Villa in Gars am Kamp seit Kurzem für Besucher geöffnet. Für echte Fans ist ein Besuch wohl ein „Muss“, versichert doch die Falco Privatstiftung, dass sich das Jugendstil-Haus größtenteils in dem Zustand befindet, in dem es der Künstler und später seine Mutter, die 2014 starb, verlassen haben. Errichtet wurde die geschichtsträchtige Villa 1895/96 für die Wienerin Eugenia Holzwarth, die sie 1904 an die Schwestern Johanna und Therese Heiser verkaufte. Ab 1917 war der Geschäftsmann Adolf Adam der neue Eigentümer. Die Villa blieb jedenfalls bis 1987 im Besitz der Familie Adam, als sie Falco schließlich erwarb. Dass der „Falke“ nach wie vor seine Fans begeistert, zeigt der Andrang am ersten offenen Wochenende im Juni: Innerhalb kürzester Zeit waren alle Karten ausverkauft. Informationen zu den Besuchsterminen und Tickets finden Interessenten unter der neu eingerichteten eigenen Website der Villa.

www.falcovilla.at

Österreichweit muss man am Mondsee im Durchschnitt am meisten für eine Neubauimmobilie in Ufernähe bezahlen.

Wohnen am Wasser hat seinen Preis

Die Immobilienexperten von Exploreal und Willhaben.at haben die Preise von Neubauprojekten an 13 heimischen Gewässern in Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich, Wien, Burgenland und Kärnten unter die Lupe genommen. Das Ergebnis kommt wenig überraschend: Für ein neu errichtetes Domizil in Ufernähe muss man deutlich mehr auf den Tisch legen als für vergleichbare Lagen, die etwa fünf Kilometer entfernt sind. Konkret beläuft sich das Preisplus auf 60 %.

Am höchsten ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis mit 13.651 Euro am Mondsee, gefolgt von Neusiedlersee (12.294 Euro), Faaker See (12.180 Euro), Bodensee (9.020 Euro) und Attersee (8.920 Euro). Vergleichsweise günstig sind die Preise für Neubauprojekte an Gewässern wie der Alten Donau in Wien (8.298 Euro/m²), am Traunsee (7.164 Euro/m²) oder am Wörthersee (6.562 Euro/m²).