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Blutkrebs: Ära der Immuntherapie ist angebrochen
Autorin: Dr. Ute Enökl-Tomantschger / Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan

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Die Forschungsgruppe „Village“ ist eine Kooperation der Ludwig Boltzmann Gesellschaft mit der Medizinischen Universität Innsbruck und stellt Kinder von Eltern mit psychischer Erkrankung in den Mittelpunkt.
Die Ambulante Psychosoziale Rehabilitation (APR) Salzburg punktet laut Primaria Dr. Agnes Pohlhammer, ärztliche und kaufmännische Leiterin, insbesondere mit einem vorteilhaften Transfer der Therapieerfolge in den Alltag der Patienten.
Seit einem Jahr liegt der Arbeit des medizinischen und therapeutischen Teams in Bad Vigaun ein neues medizinisches Leistungsprofil für stationäre Rehaaufenhalte zugrunde. Im Fokus dieses „MLP 2.0“ stehen die Teilhabe am Beruf und die Eigenständigkeit im Alltag.
Die orthopädische Rehabilitation hat in den letzten Jahren entscheidende Fortschritte gemacht, um den spezifischen Bedürfnissen der Patienten besser gerecht zu werden.
Die Rehabilitation ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie bei Patienten mit unterschiedlichsten chronischen Erkrankungen. Sie wird als evidenzbasierte multidisziplinäre und umfassende Behandlung von Patienten definiert, die Symptome aufweisen und in ihren Alltagsaktivitäten eingeschränkt sind.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen die weltweit häufigste Todesursache dar. Das gilt für Männer über 45 und Frauen über 65 gleichermaßen, wobei gerade Frauen ihr eigenes Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung als weit geringer einschätzen.
Mit 15 stationären und zwei ambulanten Reha-Zentren in ganz Österreich sowie rund 150 Vertragspartnern ist die Pensionsversicherung (PV) der größte Anbieter von medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen des Landes.
Rückenschmerzen (low back pain = LBP) betrafen im Jahr 2020 etwa 619 Millionen Menschen weltweit. Diese Zahl soll auf 843 Millionen Menschen innerhalb der kommenden 30 Jahre ansteigen.
Der Zugang zu modernster medizinischer Versorgung und umfangreichen Therapiemöglichkeiten ist ganz entscheidend für den weiteren Gesundungsprozess. In den Mare-Betrieben ist man nicht nur kompetenter Gesundheitspartner, sondern auch ein herzlicher Gastgeber.
Der steirische Radkersburger Hof bietet Rehabilitation, Kur, GVA und private Aufenthalte für Kinder und Erwachsene und setzt dabei auf vielfältige Vernetzung, Spezialindikationen und moderne Technik.
Die Parktherme Bad Radkersburg wurde mehrfach als Österreichs Therme des Jahres ausgezeichnet. Ihr Herzstück sind das Mineral- und das Thermalwasser – bekannt für deren entspannende und regenerierende Wirkung auf Muskeln, Gelenke und das Immunsystem.
Wie multimodale Therapiekonzepte und digitales Selbstmanagement zur Verbesserung des klinischen Outcomes beitragen.
Während die „Zutaten“ von Kur und Reha nahezu gleich sind, haben beide ganz unterschiedliche Ziele und Anforderungen.
Seit Jahrhunderten schätzen Menschen die heilende Kraft von Heilwässern, insbesondere bei urologischen Beschwerden. Auch heute spielen Trinkkuren eine bedeutende Rolle in der Prävention und Begleittherapie von Harnsteinleiden und anderen Erkrankungen der Harnwege.
Rund 1,8 Millionen chronische Schmerzpatienten leiden in Österreich unter unzureichender Versorgung. Besonders einkommensschwache und vulnerable Gruppen sowie Menschen in ländlichen Regionen sind betroffen.
Welche Möglichkeiten kann die Balneotherapie bei Arthrose und Osteoporose im Hinblick auf Schmerz, Funktion und Teilhabe bieten?
Als eines der ersten Zentren weltweit: Ordensklinikum Linz erwendet neues System zur Behandlung von komplexen Herzrhythmusstörungen.
Wissenschaftler der Medizinischen Universität Graz untersuchen im Rahmen des „Austrian Digital Heart Program“ ein digitales Screeningtool, um die Früherkennung und Behandlung von Vorhofflimmern zu optimieren.
Beckenbodenprobleme, ausgelöst durch Schwangerschaft, Geburt oder schweres Heben, sind bei Frauen keine Seltenheit. Ist der Leidensdruck sehr hoch, kann eine Operation Abhilfe schaffen.
Die altersbedingte Osteoporose führt zu schwer behandelbaren Frakturen – besonders bei Frauen, die von der Erkrankung viel häufiger betroffen sind als Männer. Ein neuer Therapieansatz setzt am Immunsystem des Menschen an.
Die Zeit im Wartezimmer geht für die Patienten oft mit Stress und Ängsten einher. Auch wenn alle Elemente einer möglichst entspannten Atmosphäre vom Ordinationsteam berücksichtigt werden, können diese Unsicherheiten insbesondere bei Menschen mit Epilepsie intensive körperliche Reaktionen auslösen.