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NEWS - MEDIZIN & PHARMA

Kostenloses Ärztemuster

Hilfe bei Gelenkschmerzen

Gelenk Albin® Tropfen – das homöopathische Arzneimittel bei Gelenkschmerzen, Gelenkentzündungen, Rheuma und Überlastung – zum Beispiel durch Sport.

Vorteile auf einen Blick:

Wirkstoffe auf pflanzlicher Basis

• natürlich und gut verträglich

• vegan, für Diabetiker geeignet

• rezeptfrei in Ihrer Apotheke

www.gelenkalbin.at

PZN 3047775

FACHKURZINFORMATION Gelenk-Albin® Tropfen Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen: Rheumatische Gelenkschmerzen, unterstützende Behandlung bei Gelenkentzündungen, wie zum Beispiel bei Gicht oder nach Überlastung. Wirkstoffe: 10 ml enthalten: Colchicum autumnale Dil. D3, Actaea spicata Dil. D3, Filipendula ulmaria Urtinktur, Bryonia Dil. D3, Ruta graveolens Dil. D1. Dosierung: Erwachsene: Bei akuten Zuständen: Alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 3-mal täglich je 3 Tropfen einnehmen; die Tagesmaximaldosis darf 9 Tropfen nicht überschreiten. Bei chronischen Verlaufsformen: 1-2-mal täglich je 3 Tropfen einnehmen; die Tagesmaximaldosis darf 6 Tropfen nicht überschreiten. Gegenanzeigen: Gelenk Albin® darf nicht eingenommen werden: • Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile • Von Personen unter 18 Jahren. Hinweis: Daten über die Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor. Daten aus tierexperimentellen Studien mit sehr hohen Dosen von Colchicin, einem Bestandteil von Colchicum, zeigten schädliche Auswirkungen auf Muttertiere und Nachkommen. Durch die hohe Verdünnung des Wirkstoffs Colchicum ist die Substanz Colchicin in diesem Arzneimittel nicht mehr nachweisbar. Als Vorsichtsmaßnahme sollte die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit und bei Kinderwunsch (auch bei Männern) dennoch vermieden werden. Wechselwirkungen: Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Nebenwirkungen: Es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Weitere Angaben zu Neben-, Wechselwirkungen und zu den „Besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung“ entnehmen Sie bitte den „Austria-Codex-Fachinformationen“. Warnhinweis: Dieses Arzneimittel enthält Ethanol 96 % (Gesamtethanolgehalt ca. 56 Vol-%), gereinigtes Wasser. Pharmazeutischer Unternehmer: Homviora Arzneimittel Dr. Hagedorn GmbH & Co. KG, Arabellastr. 5, 81925 München, Deutschland. Rezeptfrei / Apothekenpflichtig. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. 22.11.2019

2024

Kostenloses Ärztemuster

Hilfe bei Nervosität und Schlaflosigkeit

Ambrax® bei nervösen Störungen mit Schlaflosigkeit und Verstimmungszuständen.

Vorteile auf einen Blick:

• pflanzliche und maritime Wirkstoffe

• keine Tagesmüdigkeit und Abhängigkeit

• für Diabetiker geeignet

• rezeptfrei in Ihrer Apotheke

www.ambrax.at

PZN 2976828

Fachkurzinformation Ambrax® Tabletten: Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen mit Schlaflosigkeit und Verstimmungszuständen. Wirkstoffe: 1 Tablette enthält: Sepia officinalis Trit. D4 64 mg, Ambra grisea Trit. D2 64 mg, Hyoscyamus niger Trit. D3 32 mg, Strychnos ignatii Trit. D3 32 mg. Enthält: Lactose-Monohydrat, Weitere Hilfsstoffe: Maisstärke, Magnesiumstearat. Dosierung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Tablette bis zu maximal 6-mal täglich. Gegenanzeigen: Ambrax® darf nicht angewendet werden: • Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile • Bei Kindern unter 12 Jahren, da keine ausreichenden Daten vorliegen • Während der Schwangerschaft und Stillzeit, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Wechselwirkungen: Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Nebenwirkungen: Es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Weitere Angaben zu Neben-, Wechselwirkungen und zu den „Besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung“ entnehmen Sie bitte dem „Austria-Codex: Fachinformationen“. Warnhinweis: Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Pharmazeutischer Unternehmer: Homviora Arzneimittel, Dr. Hagedorn GmbH & Co. KG, Arabellastr. 5, 81925 München, Deutschland, Rezeptfrei / Apothekenpflichtig.

Foto: ISTOCKPHOTO/GALITSKAYA

Ragweed-Belastung steigt

Seit einigen Jahren zeichnet sich ein deutlicher Trend ab: Die Pollensaison beginnt zunehmend früher und endet später. Mitte August erreichte schon eine erste Welle an Ragweedpollen den Osten und Südosten Österreichs – deutlich früher als üblich. Die heurige Saison, die normalerweise erst im September startet und bis Oktober dauert, wird besonders stark, denn das feuchte und warme Wetter hat zu einem enormen Blütenstand geführt, so die Prognose. Ragweed ist eine aus den USA eingeschleppte, sehr anpassungs- und widerstandsfähige Pflanze mit hoher allergischer Potenz, die ein zunehmend großes Gesundheits- und volkswirtschaftliches Problem darstellt. „Immer mehr Menschen in Österreich reagieren bei Kontakt mit dem Blütenstaub mit Fließschnupfen, roten, juckenden Augen und Niesreiz. Sehr häufig ist chronisches Asthma eine Folge dieser Allergie“, sagt Dr. Markus Berger, Leiter des Österreichischen Polleninformationsdienstes, und ergänzt: „Es genügen bereits 4-5 Pollenkörner/m3 Luft, um signifikante klinische Symptome auszulösen. Wir erwarten heuer aber mehr als 200 Pollenkörner/m3.“

www.polleninformation.at

www.ragweedfinder.at

Prof. Dr. Benjamin Menküc (r.) und Nils Allek (l.) arbeiten am Fachbereich Informationstechnik gemeinsam am Low-Field-MRT.

Mobiles Low-Field-MRT

Forschende des Fachbereiches Informationstechnik an der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einem mobilen Magnet­resonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen. Das Low-Field-MRT ist nicht nur kleiner, leichter und damit beweglicher, es kostet auch nur einen Bruchteil der großen Geräte. Im Projekt „A4IM“, das von der EU gefördert wird, werden wieder weniger starke Magnetfelder genutzt. Das ist möglich, weil die Signalverarbeitung Fortschritte gemacht hat. Kleinere Inhomogenitäten können technisch ausgeglichen werden. Das schafft neue Möglichkeiten für kosten­günstigere MRT-Geräte. Die Prototypen sind deutlich kleiner als gängige MRT-Geräte. Kopf, Arme oder Beine lassen sich im bildgebenden Verfahren separat untersuchen. Die kleineren Geräte wiegen nur 200 Kilogramm, können leichter transportiert und dank der niedrigeren Kosten auch dort eingesetzt werden, wo sich ein großes MRT nicht rechnet. Bis 2026 läuft das „A4IM“-Forschungsprojekt an der FH Dortmund und bei den Partnereinrichtungen.

www.fh-dortmund.de

FOTO: FH DORTMUND / BENEDIKT REICHEL

Vorbereitungslehrgang Human- oder Zahnmedizinstudium

Dieser Kurs bietet die ausführlichste Vorbereitung auf das Aufnahmeverfahren der Medizinischen Universitäten Österreichs (MedAT) sowie die Einführung in die Grundlagen des 1. Studienjahres.

Vorteile: Top-Trainer*innen, umfangreiche Kursunterlagen, individuelle Betreuung, E-Learning, zusätzliche Lernunter­stützung. So erreichen wir sehr hohe Erfolgsquoten.Teilnahme: online, Präsenz oder zwischen beiden Varianten wechseln.

Tipp: Unser Praxislehrgang Medizin und der Vorbereitungslehrgang in Kombination als Vorstudienjahr Medizin!

Infoabende: Wien: 19.09.24 & 15.10.24 / Graz: 10.09.24 / Linz: 17.09.24 / Innsbruck: 12.09.24 / Online: 05.09.24 & 24.09.24

Kurse Präsenz & online: Wien, Graz & Innsbruck

Kursstarts Abendkurse: 26.09.24 (Wien), 23.10.24 (Wien), 28.10.24 (Graz & Innsbruck), 29.11.24 (Wien), 14.03.25 (Wien)

Kursstart Vormittagskurs: 07.11.24 (Wien)

Kontakt: IFS Studentenkurse – Institut Dr. Rampitsch
Schottenfeldgasse 69, 1070 Wien, Tel.: 01/585 40 90

wien@studentenkurse.at

Komplikationen vorhersagen

Rund 40 % der Diabetiker entwickeln eine chronische Nierenerkrankung, die zu einer sukzessiven Verschlechterung bis hin zum völligen Verlust der Nierenfunktion führt. Ob und in welcher Geschwindigkeit die Nierenerkrankung voranschreitet, konnte bisher nicht vorhergesehen werden. Dabei ist Früherkennung wesentlich, um ein dialysepflichtiges Nierenversagen möglichst zu verzögern bzw. zu vermeiden. Im Rahmen einer internationalen Forschungsarbeit unter der Leitung der MedUni Wien wurde ein Modell entwickelt, das Abschätzungen für bis zu fünf Jahre im Voraus erlaubt und so rechtzeitige präventive Maßnahmen ermöglicht.

Forschungen der Klinischen Abteilung für Nephrologie und Dialyse der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien konnten auf Daten von großen internationalen Studien zurückgreifen. So konnten 13 routinemäßig erhobene Ausgangswerte von 4.637 18- bis 75-Jährigen mit Typ-2-Diabetes und leicht bis mäßig eingeschränkter Nierenfunktion eingeschlossen werden. Dabei wurden neben dem wichtigsten Wert zur Beurteilung der Nierenfunktion (Estimated Glomerular Filtration Rate, eGFR) auch zum Beispiel Alter, Geschlecht, Body-Mass-Index, Rauchverhalten, Hämoglobin- und Cholesterinspiegel sowie Medikamenteneinnahme als Prädiktoren ausgewählt. Auf dieser Grundlage entwickelte das Forschungsteam ein Vorhersagemodell, das auf geprüften statistischen Methoden beruht und bereits für den klinischen Gebrauch vorbereitet wird. Das Prognosemodell ist überaus zuverlässig und ist in der Lage, eine Abnahme der Nierenfunktion anhand des eGFR für bis zu fünf Jahre nach dem Ausgangswert vorherzusagen. Die Studie hat aber auch aufgezeigt, dass der individuelle Verlauf darüber hinaus von anderen, noch unbekannten Faktoren abhängt. Eine chronische Nierenerkrankung (Chronic Kidney Disease, CKD) ist eine der häufigsten Komplikationen von Diabetes und die häufigste Ursache eines dialysepflichtigen Nierenversagens. Da CKD im Frühstadium keine Symptome verur­sacht, wird sie oft erst dann erkannt, wenn die Abnahme der Nierenfunktion bereits weit fortgeschritten ist. Durch Früherkennung und ein konsequentes Therapiemanagement vor allem bei der diabetischen Stoffwechsel- und Blutdruckeinstellung können die Nierenschäden verzögert bzw. verhindert werden. Derzeit wird die Nierenfunktion bei Diabetikern im Wesentlichen durch die regelmäßige Messung des eGFR überwacht. Das Modell kann die kontinuierliche Überwachung des Krankheitsverlaufs erleichtern und die Identifizierung von Personen mit einem erhöhten Risiko für eine Verschlechterung der Nierenfunktion in den nächsten Jahren ermöglichen.

Quelle: Gregorich M, Kammer M, Heinzel A et al. Development and Validation of a Prediction Model for Future Estimated Glomerular Filtration Rate in People With Type 2 Diabetes and Chronic Kidney Disease. JAMA Netw Open. 2023 ;6(4):e231870. DOI:10.1001/jamanetworkopen.2023.1870

Kostenloses Ärztemuster

Mehr als nur Crataegus!

Homviocorin, das Kombinationsarzneimittel bei leichten Formen von Herzschwäche, unterstützt Ihre Patienten dabei, auch im Alter fit und aktiv zu bleiben. Eine sanfte Unterstützung für Herz und Kreislauf.

Vorteile auf einen Blick:

• Wirkstoffe auf pflanzlicher Basis

• natürlich und gut verträglich

• glutenfrei und für Diabetiker geeignet

• rezeptfrei in der Apotheke erhältlich

www.homviora.at

PZN 3525660.

Fachkurzinformation Homviocorin Tabletten: Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Erleichterung der Beschwerden bei leichten Formen von Herzschwäche. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Wirkstoffe: 1 Tablette enthält: Adonis vernalis Trit. D1 5 mg, Convallaria majalis Trit. D2 35 mg, Crataegus Trit. D1 35 mg, Urginea maritima Trit. D1 5 mg. Enthält Lactose-Monohydrat. Weitere Hilfsstoffe: Maisstärke und Magnesiumstearat. Dosierung: Erwachsene: 1-3-mal täglich 1 Tablette. Gegenanzeigen: Homviocorin darf nicht angewendet werden: • Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile • Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, da keine ausreichenden Daten vorliegen • Während der Schwangerschaft und Stillzeit, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Wechselwirkungen: Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Nebenwirkungen: Es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Weitere Angaben zu Neben-, Wechselwirkungen und zu den „Besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung“ entnehmen Sie bitte den „Austria-Codex-Fachinformationen“. Warnhinweis: Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Pharmazeutischer Unternehmer: Homviora® Arzneimittel, Dr. Hagedorn GmbH & Co. KG, Arabellastraße 5, 81925 München, Deutschland. Rezeptfrei/Apothekenpflichtig

KI im Labor

Das Grazer KI-Start-Up Leftshift One und das Software-Unternehmen Cancom Austria haben eine Kooperation gestartet. In einem ersten gemeinsamen Projekt wurden Daten für ein Schweizer Medizinlabor mithilfe künstlicher Intelligenz ausgewertet. Ziel ist die Erforschung von Zusammenhängen zwischen Gesundheit und dem Mikrobiom des menschlichen Darms. „Eine einzige ans Labor übermittelte Probe enthält mehr als 300.000 Datenpunkte“, so Patrick Ratheiser, Geschäftsführer von Leftshift One. Für den Menschen ist es praktisch unmöglich, hier Zusammenhänge zu erkennen. Mithilfe der eigens entwickelten Software „MyGPT“ als europäische Alternative für ChatGPT von OpenAI beantworten Patienten zunächst Fragen zu Vorerkrankungen, Verhalten oder Ernährungsgewohnheiten per Spracheingabe. Die sensiblen Patienteninformationen würden anonymisiert und nicht auf öffentlichen Servern abgebildet, hieß es seitens Leftshift One auf APA-Anfrage. Die Angaben werden anschließend mit den Daten aus der Mikrobiomanalyse in Relation gesetzt, die durch Proben des Darminhalts gewonnen werden. Dadurch erhofft man sich Verbesserungen in der Behandlung von Darmerkrankungen wie der Colitis ulcerosa sowie beim Einsatz von Medikamenten. „Wir sind nun in der Lage, auch umfangreiche Projekte zu stemmen, die vorher außerhalb unserer Reichweite lagen“, sagte Ratheiser. Man habe bewiesen, dass die Zusammenarbeit mit Cancom Austria funktioniere, und sei offen für weitere Projekte. Es gebe noch keine konkreten Pläne, aber allein das Feld der Medizintechnik sei schon ein sehr breites – „da gibt es keine Schranken“, wurde von Leftshift One mitgeteilt.

FOTO: ISTOCKPHOTO/ BLACKJACK3D