Lyme-Borreliose

Eine aktualisierte Leitlinie zur Diagnostik und Therapie kutaner Manifestationen der Lyme-Borreliose wurde veröffentlicht. In dem Update haben Experten die internationale Literatur zu kutanen Manifestationen bis 2022 berücksichtigt. Es handelt sich um eine S2k-Leitlinie, die bis 27.02.2028 gültig ist. Federführend war die Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG).

Die Lyme-Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit in Europa. Meist entsteht nach dem Zeckenbiss eine Entzündung der Haut, typischerweise als Erythema migrans.

Im weiteren Verlauf können die Borrelien auch Haut, Gelenke und Nervensystem befallen. Als chronische oder späte Form der Hautinfektion kann sich die Acrodermatitis chronica atrophicans (ACA) entwickeln. Klinisch wird die Lyme-Borreliose in Früh- und Spätmanifestationen eingeteilt.

GESAMTE LEITLINIE – bitte hier klicken!

 
 

FOTO: ADOBE STOCK/MQ-illustrations
Zurück
Zurück

Sehnsucht nach der City

Weiter
Weiter

Schlichtungsstelle oder Zivilrechtsklage?